Vorgestellt
Letzte Nachrichten

US-Zölle: Toyota senkt Gewinnprognose um ein Drittel
Angesichts der hohen US-Zölle auf Autoimporte hat der japanische Hersteller Toyota seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um rund ein Drittel gesenkt. Der größte Autobauer der Welt rechnet von April bis März 2026 mit einem Rückgang seines Gewinns um fast 35 Prozent auf 3,1 Billionen Yen (19 Milliarden Euro), wie Toyota am Donnerstag mitteilte. Der Absatz soll aber leicht um ein Prozent steigen.

Auto- und Pharmaindustrie legen zu: Industrieproduktion im März gestiegen
Die Industrieproduktion in Deutschland hat im März besonders dank Zuwächsen der Auto- und der Pharmaindustrie überraschend deutlich zugelegt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, stieg die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Vergleich zum Februar um 3,0 Prozent an. Auch im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich wuchs die Produktion im ersten Quartal dieses Jahres um 1,4 Prozent verglichen mit dem letzten Quartal 2024.

USA und Großbritannien verkünden am Donnerstag wohl Abschluss von Handelsabkommen
Die USA und Großbritannien wollen am Donnerstag voraussichtlich den Abschluss eines Handelsabkommens verkünden. Der britische Premier Keith Starmer werde sich im Laufe des Tages zum Fortgang der Verhandlungen über das Abkommen äußern, teilte am Morgen ein Regierungssprecher in London mit. In den USA berichteten mehrere Medien, dass US-Präsident Donald Trump den Abschluss des Abkommens bei einer Pressekonferenz um 10.00 Uhr Ortszeit (16.00 Uhr MESZ) bekanntgeben werde.

Deutsche Exporte im März gestiegen
Die deutschen Exporte sind im März erneut gestiegen. Der Warenwert legte im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent auf 133,2 Milliarden Euro zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Die meisten Exporte gingen demnach in die USA, den höchsten Anstieg verzeichneten die Ausfuhren nach China.

EuGH entscheidet über Vergleich von Versicherungstarifen mit Noten
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entscheidet am Donnerstag (09.30 Uhr) über Vergleiche von Versicherungen per Noten- oder Punktsystem. Vor dem Landgericht München I klagt die Versicherungsgruppe Huk-Coburg gegen das Vergleichsportal Check24. Huk Coburg hält die Vergabe von Noten für Versicherungstarife für eine unzulässige vergleichende Werbung. (Az. C-697/23)

EU-Parlament entscheidet über Lockerung der CO2-Grenzwerte für Autobauer
Das Europaparlament entscheidet am Donnerstag (ab 12.00 Uhr) über Zugeständnisse an die kriselnde europäische Autoindustrie. Die Abgeordneten stimmen in Straßburg über eine Gesetzesänderung ab, die Autobauern mehr Zeit verschaffen soll, um die zum Jahresbeginn verschärften CO2-Grenzwerte einzuhalten. Wenn ein Hersteller die Werte in diesem Jahr verfehlt, könnte er das mit der Änderung 2026 und 2027 noch ausgleichen.

Trotz Trump-Drohungen: US-Notenbank senkt Leitzins nicht
Im Streit mit US-Präsident Donald Trump um billigeres Geld bleibt die US-Notenbank unbeugsam. Die Federal Reserve (Fed) belässt den Leitzins unverändert in der Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent, wie sie am Mittwoch in Washington mitteilte. Sie begründete dies mit dem Inflationsrisiko und der Gefahr steigender Arbeitslosenzahlen.

Rosa Rauch über Rom: Frauen fordern mehr Mitbestimmung in katholischer Kirche
Eigentlich warten bei der Papst-Wahl alle auf schwarzen oder weißen Rauch vom Vatikan - doch über Rom stieg am Mittwoch erst einmal rosa Rauch auf: Auf einem Hügel mit Blick auf den Petersdom erzeugten Aktivistinnen mit Hilfe von Fackeln den gefärbten Qualm. Sie wollten damit ein Zeichen für mehr Rechte für Frauen in der katholischen Kirche setzen.

Prozess um Kindesmissbrauch in München: 81-Jähriger zu Haftstrafe verurteilt
In einem Prozess um sexuellen Kindesmissbrauch sind zwei Angeklagte im Alter von 81 und 31 Jahren am Mittwoch in München zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht München I sah es einem Sprecher zufolge als erwiesen an, dass der jüngere Beschuldigte dem pädosexuellen älteren Angeklagten gegen Bezahlung zwei Kinder aus seinem privaten und familiären Umfeld zugeführt hatte.

Disney erzielt hohen Quartalsgewinn von 3,4 Milliarden Euro
Der Unterhaltungsriese Disney hat zu Jahresbeginn einen überraschend hohen Quartalsgewinn von 3,4 Milliarden Dollar (knapp drei Milliarden Euro) erzielt. Disney steigerte die Zahl der Abonnenten seines Streamingdienstes Disney+ stärker als erwartet und verbesserte die Rentabilität. Zudem gaben die Besucher in den Disney-Freizeitparks im Schnitt mehr Geld aus.

Jobabbau im Stahlgeschäft: Gewerkschaft und Thyssenkrupp erzielen Vereinbarung
Die Stahlsparte von Thyssenkrupp und die Gewerkschaft IG Metall haben sich nach einem heftigen Streit über Stellenabbau und Standortschließungen wieder angenähert. Sie schlossen eine Grundsatzvereinbarung für den anstehenden Umbau des Unternehmens, wie Thyssenkrupp Steel in Duisburg am Mittwoch mitteilte. Die Vereinbarung ist laut IG Metall "Startschuss" für Verhandlungen zur notwendigen Restrukturierung von Thyssenkrupp Steel".

Abnehmspritzen-Konzern Novo Nordisk senkt Umsatzprognose
Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat seine Umsatzprognose wegen eines Rückgangs seines US-Marktanteils abgesenkt. Erwartet wird für 2025 nun noch ein Umsatzwachstum zwischen 13 und 21 Prozent - anstelle von 16 bis 24 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Konzern machte Konkurrenz durch in US-Apotheken hergestellte Nachahmerprodukte seiner Abnehmspritzen Wegovy und Ozempic für die veränderten Aussichten verantwortlich.

Hohe Kosten: Dänischer Örsted-Konzern stoppt Windpark-Projekt vor britischer Küste
Der auf erneuerbare Energien spezialisierte dänische Energiekonzern Örsted hat sein Vorhaben für den Bau eines großen Offshore-Windparks vor der britischen Küste einkassiert. Das Unternehmen nannte am Mittwoch unter anderem gestiegene Kosten, hohe Zinsen und die Gefahr von Verzögerungen beim Bau als Gründe. "Wir haben beschlossen, die Entwicklung des Projekts Hornsea 4 in seiner derzeitigen Form einzustellen", erklärte Örsted-Chef Rasmus Errboe.
Digitalminister Wildberger verspricht Digitalisierung und Bürokratieabbau
Das neu geschaffene Bundesdigitalministerium unter dem parteilosen Unternehmer Karsten Wildberger hat versprochen, Deutschland "digitaler, schneller und unbürokratischer" zu machen. "Das neue Ministerium wird Motor sein für konkrete, sichtbare Fortschritte bei der Digitalisierung und eine moderne, handlungsfähige Verwaltung", erklärte Wildberger am Mittwoch. Ziel sei es, "Deutschland zur treibenden Kraft bei der Digitalisierung in Europa zu machen".

Wirtschaftsverbände warnen vor Nachteilen schärferer Grenzkontrollen für Handel
Die Pläne des neuen Bundesinnenministers Alexander Dobrindt (CSU) für schärfere Grenzkontrollen stoßen in der Wirtschaft auf Widerstand. Mehrere Verbände äußerten am Mittwoch gegenüber dem "Handelsblatt" Befürchtungen, die Kontrollen könnten zu Einschränkungen im grenzüberschreitenden Handel und für Grenzpendler führen. Der Außenhandelsverband forderte, die Kontrollen nur vorübergehend zu verschärfen.

Kanzler Merz: Mercosur-Abkommen muss so schnell wie möglich ratifiziert werden
Der neu gewählte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei seinem Antrittsbesuch in Paris eine schnellstmögliche Ratifizierung des im Dezember geschlossenen Freihandelsabkommens mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay gefordert. "Das Mercosur-Abkommen sollte so schnell wie möglich ratifiziert und in Kraft gesetzt werden", sagte Merz am Mittwoch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris.

Schneider will als Umweltminister Emissionen weiter senken
Der neue Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) will "den Klimaschutz vorantreiben" und die Treibhausgasemissionen weiter senken. Das kündigte Schneider am Mittwoch in Berlin zu seinem Amtsantritt bei der Übergabezeremonie mit der bisherigen Ressortchefin Steffi Lemke (Grüne) an. Zu zügigem Handeln mahnte die Initiative Klimaneutrales Deutschland (IKND).

Handelsstreit: Stimmung deutscher Firmen im Ausland trübt sich ein
Die Stimmung unter deutschen Firmen im Ausland hat sich auch aufgrund von Unsicherheiten durch die US-Zollpolitik im Frühjahr deutlich eingetrübt. "Die neue Handelspolitik der USA trifft deutsche Unternehmen an ihren Auslandsstandorten mit voller Wucht", erklärte der Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Volker Treier, am Mittwoch in Berlin. Nur noch 19 Prozent der weltweit tätigen Unternehmen erwarten demnach eine Verbesserung der lokalen Konjunktur, im Herbst waren es noch 27 Prozent gewesen.

Ministerin Prien: "Niemand möchte gesellschaftliche Entwicklung zurückdrehen"
Die neue Familien- und Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat zu ihrer Amtsübernahme die Bedeutung gesellschaftlichen Fortschritts betont. "Niemand möchte gesellschaftliche Entwicklung zurückdrehen", sagte Prien am Mittwoch in Berlin. "Nicht wenn es um Gleichberechtigung und deren tatsächliche Umsetzung geht, nicht wenn es um Vielfalt moderner Familien- und Lebensformen geht." Die CDU-Politikerin Prien übernahm das Familienministerium von der grünen Ministerin Lisa Paus.

Umfrage: 1,8 Millionen Menschen haben wegen hoher Heizkosten im Winter gefroren
In Deutschland haben einer Umfrage zufolge 1,8 Millionen Menschen (drei Prozent) im vergangenen Winter so stark Heizkosten gespart, dass sie regelmäßig gefroren haben. Besonders häufig waren Menschen mit Gasheizung davon betroffen, wie das Heidelberger Vergleichsportal Verivox am Mittwoch mitteilte. Weitere 19 Prozent oder 13 Millionen erwachsene Menschen senkten ihre Wohlfühltemperatur demnach "spürbar" ab.

Digitalbranche begrüßt Zuschnitt von neuem Bundesdigitalministerium
Die Digitalbranche hat die Schaffung eines neuen Bundesministeriums für Digitales und dessen Zuschnitt begrüßt. "Der Aufbau und die Kompetenzen des neuen Digitalministeriums senden ein klares Signal: Die Bundesregierung benennt die Digitalisierung als zentrale Aufgabe künftigen Regierungshandelns", erklärte der Präsident des Branchenverbandes Bitkom, Ralf Wintergerst, am Mittwoch. Er erhoffe sich nun deutliche Impulse für eine Modernisierung des Staates.

Energieagentur: Methanausstoß im Energiesektor 2024 fast auf Rekordniveau
Mit dem Anstieg auf einen neuen Höchststand bei Förderung und Verwertung fossiler Energien ist im vergangenen Jahr auch der Methanausstoß in dem Bereich fast wieder auf Rekordniveau angelangt. Die Sektoremissionen von Methan - nach CO2 das zweitschädlichste Treibhausgas - stiegen 2024 auf mehr als 120 Millionen Tonnen, wie die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris am Mittwoch mitteilte. Die Agentur beklagte erneut, dass die von staatlicher Seite mitgeteilten Emissionsdaten systematisch zu niedrig seien.

Habeck bei Amtsübergabe: Wirtschaftsministerium "im Zentrum" politischer Turbulenzen
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Geschäfte an seine Nachfolgerin Katherina Reiche (CDU) übergeben und dabei die Bedeutung des Ressorts betont. Das Wirtschaftsministerium stehe "im Zentrum der politischen Turbulenzen unserer Zeit", sagte Habeck am Mittwoch in Berlin. Seiner Nachfolgerin wünschte er "alles erdenklich Gute, viel Fortune und viel Kraft".

Mehr Aufträge für die Industrie im März - Ökonomen sehen jedoch keine Trendwende
Die Auftragslage für die Industrie in Deutschland hat sich im März verbessert. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, gingen preisbereinigt 3,6 Prozent mehr Aufträge bei den Firmen des Verarbeitenden Gewerbes ein als noch im Februar. Verglichen mit März 2024 lag der Anstieg bei 3,8 Prozent. Ein Grund könnten vorgezogene Bestellungen wegen angekündigter US-Zölle sein. Ökonomen sahen trotz der positiven Zahlen noch keine Trendwende.

Tourismus: 60,4 Millionen über Online-Plattformen gebuchte Übernachtungen in Deutschland
Im vergangenen Jahr haben Gäste 60,4 Millionen Übernachtungen in Ferienwohnungen und -häusern in Deutschland über große Online-Plattformen gebucht. Das waren 22,6 Prozent mehr als im Jahr 2023, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. In der Statistik berücksichtigt wurden Buchungen über die vier Plattformen AirBnB, Booking.com, TripAdvisor und Expedia.

BMW verzeichnet Gewinneinbruch um 26,4 Prozent im ersten Quartal
Der Autobauer BMW hat im ersten Quartal des Jahres einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Nettogewinn des Unternehmens sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 26,4 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro, wie der Konzern am Mittwoch in München mitteilte. Der Umsatz von BMW ging um 7,8 Prozent auf rund 33,76 zurück. "Gegenüber dem Vorjahr zeigten sich wie erwartet rückläufige Umsatzerlöse im wettbewerbsintensiven chinesischen Markt", erklärte der Konzern.

BGH verhandelt über Bonus bei Bestellung von Medikamenten im Ausland
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt am Mittwoch (10.00 Uhr) über eine Prämie für die Bestellung von Medikamenten. Der bayerische Apothekerverband klagte gegen ein Pharmaunternehmen mit Sitz in den Niederlanden. Dieses verschickte in den Jahren 2012 und 2013 gegen Einreichung des ärztlichen Rezepts verschreibungspflichtige Mittel an Patienten in Deutschland. (Az. I ZR 74/24)

USA und China kündigen hochrangige Zoll-Verhandlungen noch in dieser Woche an
Die USA und China wollen sich nach übereinstimmenden Angaben beider Regierungen noch in dieser Woche zu den ersten hochrangigen Handelsgesprächen seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump treffen. Die Verhandlungen sind in der Schweiz geplant, für die USA sollen an den Gesprächen laut Washington Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbeauftragte Jamieson Greer teilnehmen. China vertritt dem Außenministerium in Peking zufolge Vize-Regierungschef He Lifeng, der für die Handelsbeziehungen zu den USA zuständig sei.

Wallace MacDonald Holdings (WMH) leitet mit einem revolutionären Technologiekomplex „Made in America“ in Nevada eine neue Ära der amerikanischen Fertigung ein
Das erste voll integrierte US-Technologiezentrum für Halbleiter, Solarwafer, Energiespeicherung, fortschrittliche Solarmodule und Spitzenforschung in der Luft- und Raumfahrt, angetrieben von der Vision von Präsident Donald J. Trump und Vizepräsident J.D. Vance zur Stärkung der industriellen Führungsrolle Amerikas

"Wagatha Christie": Millionenzahlung im Streit zwischen englischen Spielerfrauen
Es ist eine Entscheidung, die den unter großer Aufmerksamkeit der englischen Boulevardpresse stattfindenden jahrelangen Gerichtsstreit zwischen zwei Spielerfrauen beenden soll: Rebekah Vardy, Ehefrau von Ex-Fußballnationalspielers Jamie Vardy, ist am Dienstag von einem Gericht zur Zahlung von 1,4 Millionen Pfund (1,65 Millionen Euro) an Coleen Rooney, Ehefrau des früheren Star-Angreifers Wayne Rooney, verpflichtet worden. "Ich meine es ernst, wenn ich sage, dass ich hoffe, dass dies das Ende eines langen und unglücklichen Weges ist", sagte Richter Mark Whalan.

Premier Carney zu Trump: Kanada steht "niemals zum Verkauf"
Inmitten der Spannungen zwischen ihren beiden Ländern hat US-Präsident Donald Trump den neuen kanadischen Premierminister Mark Carney empfangen. Trump begrüßte den Liberalen-Politiker Carney am Dienstag im Weißen Haus in Washington. Dabei wiederholte der Präsident vor Journalisten seine Forderung, Kanada solle der 51. Bundesstaat der USA werden. Carney entgegnete: "Wir werden niemals zum Verkauf stehen."

Urteil: Nicht essbare Hülle gehört bei Leberwurst nicht zur Füllmenge
Das Gewicht von nicht essbaren Wursthüllen und Clips zum Verschließen darf nicht in die Füllmenge der Wurst eingerechnet werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gab am Dienstag dem Land Nordrhein-Westfalen recht. Der dortige Landesbetrieb für Mess- und Eichwesen hatte 2019 die Etikettierung fertigverpackter Leberwürste eines örtlichen Herstellers beanstandet. (Az. 8 C 4.24)